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Vom „Moin-Land“ zum „Mia-san-Mia“: Geo-MRT Logistik | Mobilität | Stress-Test quer durch Deutschland

Aktualisiert: 27. Mai 2024

Fast genau ein Jahr ist es nun her, dass wir erfolgreich in Peru Vista-Clara's innovative Geo-MRT Technologie anwenden konnten. Nun war der perfekte Zeitpunkt gekommen, um unsere „Roadside Service“ Idee für den „Ernstfall“ in Deutschland zu testen. Die regionale Umsetzung unseres Geschäftsmodells basiert auf den äußerst positiven Erfahrungen während meiner 6,000 km langen Geo-MRT Rundfahrt im Westen der USA (September 2023).


Als „Test Lauf“ für den deutschen Raum diente der lang überfällige Transfer unseres noch verbliebenen Hausstands von Schleswig-Holstein nach Bayern (ein Relikt aus der Pandemie-Zeit 2020/2021.)


Die „Projekt“ Zielvorgabe lautete: Innerhalb von 65 Stunden von der Metropolregion München mit dem ICE nachts nach HH reisen, von dort mit dem FLIX Bus nach Flensburg, von dort mit der Regionalbahn weiter nach Schleswig, und von dort mit dem 3,5 t Transporter zum „Einsatzort“. Dort unsere restlichen Wohn-Bestandteile vom SH-Lagerraum in den Mietwagen umräumen, und zurück in den Süden fahren. Dort angekommen, alles in einem neu eingerichteten BY-Lagerraum verstauen, und den Transporter wieder rechtzeitig abgeben. Natürlich alles ohne Sach- und/oder Personenschaden zu erleiden.


Wie bei einem „richtigen Geo-MRT Projekt“ gab es Zeit | Finanzdruck (maximal 65 Stunden bei einem sehr überschaubares Budget). Die körperlichen Voraussetzungen wurden während der Vorbereitungsphase seit Dezember 2023 aufgebaut (die Muskeln 2-3 x wöchentlich in der Logistik-Industrie in München stählen), um das Unterfangen auch physisch als „Solist“ durchzustehen. (Hinweis: Auf keinen Fall bei einem richtigen Projekt nachahmen! Schon gar nicht, wenn man Teile der Projektverantwortung einem Mitarbeiter | Teammitglied überträgt.)

Abb.1: Vom „Richtigen Süden“ der Metropolregion München ging es nachts per Bahn und FlixBus in den „Wahren Norden“ Schleswig-Holsteins, um die letzten Bestandteile unseres Hausstands zu unserem aktuellen Standort Ismaning zurück zu bringen. Eher unerwartet war es eine sehr angenehme Reise, mit einigen positiven Überraschungen. Bemerkenswert: die bis dato uns nicht bekannte Kampagne der FLENSBURGER Brauerei mit jedem „Plop!“ an einem Strand Norddeutschland in eine Säuberungsaktion zu investieren, kann man durchaus gerne unterstützen.  Das ist ganz im Sinne unseres eigenen Geschäftsmodells! (Wir sammeln ebenfalls täglich auf unseren Wegen und in der Natur Müll und befördern diesen in die nächste Mülltonne.)
Abb.1: Vom „Richtigen Süden“ der Metropolregion München ging es nachts per Bahn und FlixBus in den „Wahren Norden“ Schleswig-Holsteins, um die letzten Bestandteile unseres Hausstands zu unserem aktuellen Standort Ismaning zurück zu bringen. Eher unerwartet war es eine sehr angenehme Reise, mit einigen positiven Überraschungen. Bemerkenswert: die bis dato uns nicht bekannte Kampagne der FLENSBURGER Brauerei mit jedem „Plop!“ an einem Strand Norddeutschland in eine Säuberungsaktion zu investieren, kann man durchaus gerne unterstützen. Das ist ganz im Sinne unseres eigenen Geschäftsmodells! (Wir sammeln ebenfalls täglich auf unseren Wegen und in der Natur Müll und befördern diesen in die nächste Mülltonne.)

Die größten Risikofaktoren für diesen „Test Lauf“ waren die Unwägbarkeiten des Deutsche Bahn Konzerns, des Strassenverkehrs (Stauaufkommen), und natürlich das Wetters (Starkregen in Teilen der Republik zur geplanten Reisezeit.) Hinzu kam die physische Belastung, verstärkt vor allem durch Schlafmangel.


Also: Alle erdenklichen Extra-Herausforderungen, um das Unterfangen möglichst schwierig und realitätsnah zu gestalten. Und siehe da: Alles ging gut!

Abb.2: Eine lange Reise vom „Richtigen Süden“ in den „Wahren Norden“ und wieder retour – eine sehr interessante und positive Erfahrung quer durch Deutschland während der aktuellen Zeiten | Energiewende im Zeichen des fortlaufenden Klimawandels. Alles braucht Zeit, auch (oder insbesondere) Wandel. Wir hoffen, Deutschland gibt sich diese Zeit für die nötigen Anpassungen – plus, dass wir mit unserem Geo-MRT | GIS Roadside-Service einen kleinen Mikro-Beitrag zu einer Verbesserung im Bereich des Grundwasser-Ressourcen Managements o. ä. beisteuern können.
Abb.2: Eine lange Reise vom „Richtigen Süden“ in den „Wahren Norden“ und wieder retour – eine sehr interessante und positive Erfahrung quer durch Deutschland während der aktuellen Zeiten | Energiewende im Zeichen des fortlaufenden Klimawandels. Alles braucht Zeit, auch (oder insbesondere) Wandel. Wir hoffen, Deutschland gibt sich diese Zeit für die nötigen Anpassungen – plus, dass wir mit unserem Geo-MRT | GIS Roadside-Service einen kleinen Mikro-Beitrag zu einer Verbesserung im Bereich des Grundwasser-Ressourcen Managements o. ä. beisteuern können.

Die 60-Stunden Aktion ging nahezu reibungslos über die Bühne, ohne jeglichen Schaden zu nehmen. Im Gegenteil: Meine Blitz-Reise quer durch Deutschland hat viel Spaß gemacht! Die kurzen, flüchtigen Begegnungen mit wildfremden Menschen, die schönen Landschaften während der Fahrt, plus die technisch-logistische Unterstützung allerorten. Deshalb: Von „Krisenmodus“, wie im vergangenen Jahr Deutschland im Permanent-Zustand dargestellt wurde, war nichts zu spüren. Etwas „goofy“ war es aber schon. Anstrengend auf jeden Fall, und frei nach dem Motto, welches mir ein sehr netter Mensch der GEN-Z auf der ICE-Fahrt zwischen Nürnberg und Kassel auf meine Reise mitgegeben hat (selbst wenn der Kontext ein etwas anderer war):

Ohne Happy End, kein Ende der Geschichte. Daran glaube ich tatsächlich…

Abb.3: Vom „Richtigen Süden“ einmal quer durch Deutschland in den „Wahren Norden“ und wieder zurück: Ein Test-Lauf für unseren Geo-MRT Roadside Service, der sich gelohnt und bezahlt gemacht hat. Das Geschäftsmodell, was sich seit 2023 in Peru und in den USA entwickelt hat, kann nun auch guten Gewissens in unserer Region angeboten werden. Alle Komponenten sind mittlerweile zusammengekommen. Jetzt brauchen wir Projekte, um unseren Beitrag zu leisten im Bereich der Energiewende in Zeiten des Klimawandels – ob es um „Nachhaltiges Grundwassermanagement“ geht, „Altlasten/Bodensanierung“, oder der Unterstützung von „Infrastrukturprojekten“.
Abb.3: Vom „Richtigen Süden“ einmal quer durch Deutschland in den „Wahren Norden“ und wieder zurück: Ein Test-Lauf für unseren Geo-MRT Roadside Service, der sich gelohnt und bezahlt gemacht hat. Das Geschäftsmodell, was sich seit 2023 in Peru und in den USA entwickelt hat, kann nun auch guten Gewissens in unserer Region angeboten werden. Alle Komponenten sind mittlerweile zusammengekommen. Jetzt brauchen wir Projekte, um unseren Beitrag zu leisten im Bereich der Energiewende in Zeiten des Klimawandels – ob es um „Nachhaltiges Grundwassermanagement“ geht, „Altlasten/Bodensanierung“, oder der Unterstützung von „Infrastrukturprojekten“.

Dito: Von „Negativität“, fehlender Resilienz, oder was der Nachwuchsgeneration noch alles Schlechtes an Qualitäten nachgesagt wird, keine Spur. Ganz im Gegenteil. Ein sehr erfrischendes Gespräch zwischen zwei Menschen sehr unterschiedlichen Alters auf Augenhöhe. „Deutschland – freue Dich! Du hast so viel Potential. Nutze es verantwortungsvoll.“


- Und dann endlich: Gut und ganz zu Hause angekommen...


Fazit:

Unser Geo-MRT Abenteuer als „Roadside Service“ kann nun auf jeden Fall, mit guten Gewissen und dem nötigen Selbstvertrauen in Deutschland losgehen. Mit diesem Test stehen bereit: Mit diesem Test stehen bereit:


Also: Kann losgehen!


Carpe Diem | „Ohne Happy End, kein Ende der Geschichte.“

(Zitat: GEN-Z Mensch, 20240517, etwa 22:00, ICE zwischen Nürnberg | Kassel)

 
 
 

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