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„Suchst Wossa? - Findn ma dia!“

Aktualisiert: 28. Sept. 2024

Bis dato das absolute „Lieblings Wühl-Territorium“ unseres unbeugsamen Gallier-Dackels, getauft unter dem französischen Namen „Leader Dit Lester“ | alias „Walter“ -- mein geliebtes Firmen-Maskottchen!


Der Schutzpatron St. Koloman Ismanings gegen Feuer und Überschwemmungen hat offenbar einen neuen und sehr treuen Anhänger gefunden: Wenn wir in Richtung Kapelle laufen, zieht Walter schon von Weitem wie verrückt gen Wühl-Wiese, und ich darf nach jedem seiner "Arbeitseinsätze" den verursachten Flurschaden wieder so halbwegs beheben...

Abb.1: Gleich mehrere Videos zum selben Thema: "Auf der Suche nach H2O?", d.h. Antworten darauf zu bekommen, wie viel Wasser im Untergrund entweder gespeichert oder mobil ist. Natürlich ist unser Dackel Walter auf der Suche nach Mäusen, aber er ist eine gute Analogie für die Suche nach seiner kostbaren Beute, die aufgrund fehlender oder falsch gewählter Werkzeuge nicht erfolgreich ist.
Abb.1: Gleich mehrere Videos zum selben Thema: "Auf der Suche nach H2O?", d.h. Antworten darauf zu bekommen, wie viel Wasser im Untergrund entweder gespeichert oder mobil ist. Natürlich ist unser Dackel Walter auf der Suche nach Mäusen, aber er ist eine gute Analogie für die Suche nach seiner kostbaren Beute, die aufgrund fehlender oder falsch gewählter Werkzeuge nicht erfolgreich ist.

Walters tiefschürfende Wühlarbeit erscheint mir fast ein wenig wie das Äquivalent zur Wasser-Suche und Abbildung von Grundwasserressourcen mit Methoden, die nicht auf Magnetischer Resonanz beruhen. Mittlerweile leuchtet es mir nicht mehr so recht ein, warum man überhaupt noch andere Tools zur Bestimmung dieses überlebenswichtigen Elements verwenden und gerade auf diese Methode verzichten will. Es erscheint mir widersinning und beinahe so, wie einen Tumor im Körper mit Sonar oder Röntgenstrahlen suchen zu wollen, und vielleicht sogar finden - bloß dass es dann schon zu spät sein kann.


Wir haben in den letzten Monaten neue Informationsbroschüren zum Thema Geo-MR Technologie und deren vielseitige Anwendungen bereitgestellt, die meiner Meinung nach sehr instruktiv sind. Sie erlauben einem die bestmögliche "Wahl der Waffen" bei der Wasserressourcen-Erkundung, um unnötiges und teueres Bohren zu vermeiden (ähnlich Walter's ergebnislosem Buddeln), oder andere Tools zu verwenden, die lediglich Projektkosten in die Höhe zu treiben, ohne den nötigen und gewollten Mehrwert zu erzeugen. Im Gegensatz dazu verringert die Anwendung von Geo-MR Technologie diese Kosten und erhöht erwiesenermassen die Baustellensicherheit (siehe oben: "Flurschaden"), z.B. bei Infrastrukturprojekten (hier vor allem im Bereich des Mineralabbaus), u.v.m.


Lasst Euch zu diesen wichtigen Themen gerne unverbindlich beraten und gemeinsam erkunden, was am Besten für Euer Projekt zutrifft, wenn es beispielsweise um "Grundwasser-Ressourcen Management", "Untergrund Sanierung", "Baustellen Standortsicherung", o.ä., geht. Nach zwei Jahren intensiver Beteiligung als Geo-MR-Einsatzleiter und Projektmanager, inklusive Fachkräfteausbildung und Geschäftsentwicklung, bin ich sehr optimistisch, dass wir eine vernünftige und kosteneffektive Lösung für euer Projektvorhaben erarbeiten werden.


 
 
 

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