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Anthropozän Logbuch-Eintrag: „Ismaning | 20230711 | 17:45 | 35°C | Arbeiten in Hitzewellen"

Aktualisiert: 25. Aug. 2023

Die 2. Hitzewelle des Jahres flimmert gerade übers Land, und selbst die Deutsche Regierung arbeitet mittlerweile fieberhaft an einem ausgefeilten „Hitze-Maßnahmen-Katalog“…


Herr Doktor Müller-Wohlfahrt, der jahrzehntelange Medizinmann-Guru der Deutschen Fußball Nationalelf, des FC Bayern München, und vieler anderer Spitzensportler hat es mal sehr präzise auf den Punkt gebracht: „Press’ soviel Wasser in Deinen Körper ’rein, wie irgendwie möglich!“ Der Mann weiß natürlich, wovon er redet (bereits 3% an „De-Hydration“ - sprich: ein „Austrocknen“ der Körperzellen - können zu erheblichen Schwierigkeiten für den Organismus führen). Unvorsichtige "Dehydration" für Spitzensportler? Ein absolutes "No-Go!"

Das Problem mit dem „Wasser ´rein-pressen“ ist: Da wir keine „Rezeptoren“ haben, um „De-Hydration rechtzeitig zu bemerken, muss man dem Organismus präventiv immer genügend Flüssigkeit zuführen. Allerdings schmeckt reguläres Wasser vielen Menschen überhaupt nicht und fühlt sich, grob gesprochen, für die meisten echt „klobig“ an, wenn man es einfach aus der Leitung oder via ähnlichem Zufuhr-Mechanismus konsumiert. Der typische „Wasserbauch“ - ein negativer körperlicher Erfahrungswert, den viele beklagen.


Es sei denn, man verändert reguläres Wasser auf bestimmte Art und Weise. Dann kommt das Wundermolekül, ohne dem kein Leben auf der Erde existieren würde, ganz anders im Körper an: geschmeidig, seidig, innerlich wohltuend, und de facto besser „hydrierend“.


Hier kommt die Brillanz vieler Kulturen und Individuen ins Spiel, die irgendwann mal angefangen haben, das Phänomen „H2O“ wissenschaftlich zu untersuchen - inklusive dessen „Wirkungsweise“ im Organismus, z.B. hinsichtlich der bereits erwähnten „Hydration“.

Das Lebenselixier „H2O“ bildet durch seine ungewöhnlichen atomaren Bindungen lange Molekül Ketten. Deshalb füllen diese langen „Ketten“ den Organismus nur relativ ineffektiv mit H2O - es sei denn diese werden vor der Zufuhr in kleinere „Molekül Sub-Aggregate“ regelrecht zerhackt.

Wie geht das? - Technisch lässt sich ein „Zerhacken“ der langen Molekül Ketten durch Anlegen einer hohen elektrischen Spannung bewerkstelligen – die sog. „Ionisation“. Hierbei wird noch ein zusätzlicher positiver Effekt nutzbar: das Aufspalten des „neutralen“ (pH 7) H2O’s in Komponenten mit verschiedenen pH-Werten. Das trinkbare H2O liegt im pH-Bereich zwischen 7,0 und 9,5 (was angeblich wiederum andere Vorteile für den Organismus hat. Aber das vernachlässigen wir hier einmal geflissentlich.)


Wenn auch etwas weit hergeholt als Vergleich: Das ist ein bisschen so, als würde Herr Chestnut statt 76 Hotdogs auf einmal locker die 100-er Marke knacken, weil ein Wettkampf-legaler Mechanismus die Würstchen vor dem Herunterschlucken nochmal in kleinere Stückchen zerlegt, und diese danach noch schneller geschluckt und weggeputzt werden können. Beim H2O ist der vergleichbare Effekt eine erhöhte Hydration-Kapazität.

Dieses H2O-Phänomen des „Molekül-Ketten-Zerhackens“ (verbunden mit einer leichten Änderung des pH-Werts) finden sich in der Natur in Form von Quell | Wildwasser, ebenso im Gletscher-H2O. Ein Beispiel: Wer beim Bergsteigen schon mal von einem Wildbach getrunken hat, stellt womöglich fest: „Mensch, ich kann aber viel davon trinken…“ – was nicht nur damit zusammenhängt, dass man „Durst“ bekommt beim Bergsteigen, sondern auch mit der Tatsache, dass dieses Wasser die Temporär-Eigenschaft der zerkleinerten Molekül Ketten aufweist.

Diese Erfahrung habe ich mal als junger Mann beim Erklimmen der Zugspitze gemacht, wusste damals aber noch nicht von den oben beschriebenen Zusammenhängen. Ich hatte mich damals lediglich gewundert, wie viel Wasser ich von dem Wildbach trinken konnte. (Glücklicherweise habe ich mir damals beim Konsum dieses „Wildwassers“ keine Bakterienvergiftung zugezogen…)


Abb.1: Der Wildwasser „Seebach“ am Standort Ismaning, Kreis München (Oben Rechts | 2023) wäre eine quasi-ideale Quelle von natürlichem „Basischen Aktiv-H2O“ im Falle eines gesundheitlich-akzeptablen Verschmutzungsgrads. Ebenso der Wildbach „Würm“, der seit der letzten Eiszeit u.a. durch meinen Geburtsort Gräfelfing rauscht (Oben Mitte | Sommer 2020). Ein einfacher pH-Test (etwa 8,0) für Gletscher-H2O nahe einem Polar-Bergsee in Norwegen (Oben Links | Sommer 2011) zeigt die Alkalinität eines solchen H2O-Typs in einer Polarregion. Firmenmaskottchen „Walter“ (unser unbeugsamer Gallier-Dackel) zeigt sehr schnell Ermüdungserscheinungen bei den aktuellen Temperaturen um 30°C (Unten Links | 2023) – allerdings auch eine erstaunlich rasche Regeneration nach dem Konsum von Wasser - besonders von „Basischen Aktiv H2O“ (Unten Mitte | 2023).
Abb.1: Der Wildwasser „Seebach“ am Standort Ismaning, Kreis München (Oben Rechts | 2023) wäre eine quasi-ideale Quelle von natürlichem „Basischen Aktiv-H2O“ im Falle eines gesundheitlich-akzeptablen Verschmutzungsgrads. Ebenso der Wildbach „Würm“, der seit der letzten Eiszeit u.a. durch meinen Geburtsort Gräfelfing rauscht (Oben Mitte | Sommer 2020). Ein einfacher pH-Test für Gletscher-H2O nahe einem Polar-Bergsee in Norwegen (Oben Links | Sommer 2011) zeigt die Alkalinität eines solchen H2O-Typs in einer Polarregion (etwa 8,0). Firmenmaskottchen „Walter“ (unser unbeugsamer Gallier-Dackel) zeigt sehr schnell Ermüdungserscheinungen bei den aktuellen Temperaturen um 30°C (Unten Links | 2023) – allerdings auch eine erstaunlich rasche Regeneration nach dem Konsum von Wasser - besonders von „Basischen Aktiv-H2O“. PS: Letzteres bevorzugt er eindeutig dem "normalen" Leitungswasser (Unten Mitte | 2023).

Was hat das nun mit „Arbeiten während einer Hitzewelle“ zu tun?


Für mich, als medizinischen Laien, liegt der Sachverhalt eigentlich klar auf der Hand:

Wer mehr H2O trinken kann, kommt besser durch die Hitzewelle und kann somit auch länger arbeiten.“


Das durfte ich im praktischen Leben seit 2009 fast täglich an mir selbst beobachten – angefangen in Oklahoma, bei Sommertemperaturen zwischen 40-45°C. Dasselbe später auch in Texas (man darf 3x raten, wer dort den ganzen Tag in dieser brutalen Hitze auf den Straßenbaustellen arbeitet - und garantiert ohne ausreichende Hydration…) Durch einen glücklichen Zufall habe ich damals von diesem „Basischen Aktiv-H2O“ erfahren, seitdem viel von anderen Experten darüber gelernt, und erfolgreich im täglichen Leben angewendet.


Wer das hier Beschriebene nicht glaubt, darf das gerne mal kostenlos ausprobieren. Unsere Kunden und Team Mitglieder erhalten diesen Bonus grundsätzlich gratis. Ganz einfach weil „ausreichende Hydration“ ein so essentieller Teil einer präventiven Gesundheitsvorsorge ist, den ich als verantwortungsvoller Unternehmer meinen Kunden | Team-Mitgliedern nicht vorenthalten möchte. Hier gilt das Motto: „Ausprobieren geht über Studieren.“ - Und dann selber entscheiden.


In diesem Sinne: „Ein Prosit auf Basisches Aktiv-H2O!“

Abb.2 Foto "Heißester Tag im Sommer 2022" - Arbeiten in Baden-Württemberg, Juni 2022, an einem abgelegenen Grundwasserbrunnen Standort. Ging trotzdem ganz gut – Dank der richtigen Innenbefeuchtung mit basischen Aktiv-H2O. Und zwar viel davon...
Abb.2: "Am heißesten Tag im Sommer 2022" - Arbeiten in Baden-Württemberg | Juni 2022 an einem abgelegenen Grundwasserbrunnen Standort. Ging trotzdem ganz gut – Dank der richtigen Innenbefeuchtung mit Basischen Aktiv-H2O. Und zwar viel davon...



 
 
 

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